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Pelletkessel: Funktionsweise & Vorteile

Der Pelletkessel vereint die Nachhaltigkeit einer Holzheizung mit dem Komfort einer Gasheizung und ist zudem in verschiedenen Größen bzw. für unterschiedliche Leistungsbereiche erhältlich.

Wie funktioniert ein Pelletkessel

Ein Pelletkessel funktioniert wie ein Ofen der mit Pellets betrieben wird. Der Unterschied zwischen Pelletkessel und Pelletofen besteht jedoch darin, dass der Pelletkessel – wie eine Zentralheizung – nicht nur lokal heizt sondern das gesamte Gebäude.

Dabei unterscheidet man zwischen halb- und vollautomatischer Pelletheizung. Der halbautomatische Pelletkessel muss regelmäßig mit neuen Pellets befüllt werden. In der Regel verfügt dieser über einen Vorratsbehälter der von der Pelletheizung nach Bedarf angezapft wird.

Der vollautomatische Pelletkessel verfügt wiederum über einen eignen Lagerraum sowie eine Förderanlage der Pellets zur Heizung. Der Lagerraum wird abhängig vom Fassungsvolumen und dem Verbrauch ein Mal alle paar Jahre bis zu mehrmals jährlich aufgefüllt. Diese Variante findet vor allem bei größeren Gebäuden mit höherem Verbrauch Verwendung. Als Förderanlage wird entweder eine Förderschnecke oder ein Vakuumsauger verwendet. In manchen Fällen auch eine Kombination aus beiden.

Sobald der Brennraum der Heizung mit Pellets gefüllt ist, wird die Verbrennung gestartet. Zur Überwachung der vollständigen Verbrennung kommt eine Lambdasonde sowie Abgastemperatursensoren zum Einsatz. Die dadurch entstehende Hitze wird genutzt um den integrierten Wärmetauscher zu erhitzen. Dieser leitet die Wärme infolge an den Heizkreislauf weiter.

Vorteile eines Pelletkessels

Ein Pelletkessel bietet das beste aus beiden Welten: die Sauberkeit und Umweltfreundlichkeit einer Holzheizung sowie der Bedienkomfort einer Gas- oder Ölheizung. Daher erfreut sich die Pelletheizung seit Jahren hoher Nachfrage.

Wald
Photo by Marita Kavelashvili on Unsplash

Da bei der Verrottung genau so viel CO2 abgegeben wird wie bei der Verbrennung von Holz, spricht man von einer CO2-neutralen Verbrennung. Da Holz zudem ein nachwachsender Rohstoff ist und Pellets aus Sägespänen – einem Abfallprodukt der Holzverarbeitung – gewonnen werden, handelt es sich um eine umweltfreundliche Art des Heizens.

Das bietet aber auch noch einen anderen Vorteil: die Preise für Pellets sind stabiler und dadurch besser planbar als die von Gas und Öl.

Wer noch mehr Energie und Heizkosten sparen will, kann den Pelletkessel mit einem Warmwasserspeicher und/oder Solarthermie kombinieren. Dadurch lässt sich der Pelletbedarf und somit der CO2-Ausstoß noch weiter senken.

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Brustvergrößerung mit B-Lite Leichtimplantaten in Linz

Natürlich Ergebnisse stehen bei Patientinnen einer Brust-OP ganz oben auf der Wunschliste. Doch welche Methode bzw. welches Implantat eignet sich am besten für die Brustvergrößerung?

Brustvergrößerung mit Eigenfett

Die Brustvergrößerung mit Eigenfett eignet sich am besten wenn eine kleinere Vergrößerung der Brust gewünscht ist. Dabei wird mittels Eigenfetttransfer, auch Lipofilling genannt, Fett an unerwünschten Stellen abgesaugt und damit die Brüste vergrößert. Diese Methode kann auch mit einer herkömmlichen Brustvergrößerung mittels Silikonimplantaten kombiniert werden.

Es gilt aber zu beachten, dass die Brustvergrößerung durch Eigenfett bei sehr schlanken Patientinnen nicht geeignet ist. Davon abgesehen werden vom Körper nur ca. 60 bis 70 Prozent der Eigenfettübertragung gespeichert bzw. heilen ein. Den Rest baut der Körper wieder ab.

Brustvergrößerung mit Leichtimplantaten

Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten

Der „Klassiker“ unter den Brustvergrößerungen stellt die Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten dar. Dieses zählt zu den ältesten, gängigsten und sichersten Verfahren. Den Patientinnen stehen dabei folgende Punkte zur Auswahl:

  • die Größe der Brustimplantate
  • die Festigkeit des Silikongels in den Implantaten
  • runde oder tropfenförmige Implantate
  • die Position der Silikonimplantate
  • Brustvergrößerung mit Implantaten, Eigenfett oder einer Kombination aus beiden Verfahren

Bei der Form der Brustimplantate hat in den letzten Jahren besonders die tropfenförmige Variante an Beliebtheit gewonnen, da diese für weitaus natürlichere Ergebnisse sorgt als runde Silikonimplantate. Aber auch bei der Festigkeit des Silikongels in den Implantaten stehen verschiedene Stärken zur Auswahl.

Die Position der Silikonimplantate hängt in erster Linie davon ab, wie viel Brustgewebe vorhanden ist. Bei wenig Brustgewebe wird das Implantat unterhalb des Brustmuskels positioniert. Ist hingegen genügend Haut und Drüsengewebe in der Brust vorhanden, wird das Silikonimplantat auf dem Brustmuskel positioniert. Die dual plane Technik stellt eine Kombination aus diesen beiden Verfahren dar und kommt bei leicht hängenden Brüsten zum Einsatz. Abgesehen davon kann auf Wunsch auch eine Kombination aus Silikonimplantaten und Eigenfetttransfer zur Brustvergrößerung angewandt werden.

Brustvergrößerung mit B-Lite Leichtimplantaten

Die B-Lite Leichtimplantate stellen eine sichere und sehr leichte Alternative zu den herkömmlichen Silikonimplantaten dar. Deshalb hat die Brustvergrößerung mit Leichtimplantaten in den letzten Jahren eine starke Nachfrage genossen. Diese Leichtimplantate sind um bis zu 30% leichter als Silikonimplantate was vor allem bei Sportlerinnen sehr gefragt ist.

Denn durch die dadurch entstehende Gewichtsreduktion wird das Brustgewebe entlastet, was dem altersbedingten Absinken der Brust entgegenwirkt.

Welches Implantat für die Brust-OP?

Welches Brustimplantat das richtige für Sie ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dabei kommt es auf die eigenen Wunschvorstellungen und den persönlichen Lebensstil an.

Schlanke Frauen sollten beispielsweise für eine möglichst natürliche Brust zu tropfenförmigen Brustimplantaten greifen. Ist bereits mehr Brustgewebe vorhanden, können auch runde Silikonimplantate verwendet werden um eine natürliche Brust zu bekommen.

Die B-Lite Leichtimplantate gibt es sowohl in Tropfenform sowie in der runden Form. Daher lassen sich sämtliche Brustvergrößerungen mit diesen leichteren Brustimplantaten realisieren. In erster Linie profitieren davon aber sehr sportliche Frauen, da das Gewebe besser entlastet wird.

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Vollautomatische Poolroboter

Dank vollautomatischer Poolroboter sind die Tage der manuellen Poolreinigung endlich gezählt. Denn Poolroboter sind nicht nur eine enorme Zeitersparnis, sie sorgen bei regelmäßigem Einsatz auch für eine besser Wasserqualität, wodurch weniger Wasser durch Rückspülen verloren geht.

Poolroboter für den Boden oder Boden & Wände

Den Einstieg in die Welt der Poolroboter stellen Modelle dar, die nur den Boden reinigen. Wer kein Problem damit hat hin und wieder die Stufen des Pools händisch „abzustauben“, kann getrost zu dieser Lösung greifen.

Wer eine vollautomatische Reinigung des Schwimmbads wünscht, sollte etwas mehr investieren und zu einem Poolroboter für den Boden und die Wände greifen. Diese bieten den Vorteil, dass auch die Stufen gesäubert werden.

sauberes Pool
Photo by Eduardo Goody on Unsplash

Reinigung der Wasserlinie

Bei Poolrobotern die sowohl den Boden als auch die Wände reinigen gilt es zu beachten, ob das jeweilige Modell auch die Wasserlinie schrubbt. Manche Modelle reinigen nämlich nur die Wände ohne die Wasserlinie durch seitlichen Versatz zu schrubben. Doch gerade diese Wasserlinie ist – wenn diese nicht regelmäßig beseitigt wird – teilweise schwer zu reinigen und macht optisch schnell einen unsauberen Eindruck.

Kabellänge

Modelle, die nur den Boden reinigen, verfügen teilweise über eine kürzere Kabellänge als die Poolroboter, die auch die Wände reinigen. Achten Sie darauf, dass die Kabellänge für die Poolgröße und -form ausreichend ist oder informieren Sie sich über Akku-Poolroboter. Mehr Informationen dazu finden Sie weiter unten.

Steuerung per Fernbedienung oder App

Einige Modelle verfügen über keine Steuerung oder App, da der Poolroboter vollautomatisch das Schwimmbad reinigt. Es gibt jedoch Modelle die die händische Reinigung erlauben. Abhängig vom jeweiligen Modell ist dabei die Steuerung per Fernbedienung oder Smartphone-App möglich. Damit kann der Poolroboter auch händisch bedient werden um gezielt Schmutz im Pool zu beseitigen.

Poolroboter ohne Kabel

Wer das Aufwickeln verdrehter Kabel satt hat, ein sehr großes Pool sein Eigen nennen darf oder ein Pool in Sonderform hat, sollte sich Poolroboter ohne Kabel etwas genauer ansehen. Diese verfügen über einen Akku der teilweise im Poolroboter integriert ist oder auf der Wasseroberfläche schwimmt. Dadurch ist man nicht an eine gewisse Kabellänge gebunden die bei großen Pools oder Schwimmbädern mit Sonderformen zum Problem führen können.

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Google Ads oder SEO?

Wer über die Suchmaschinen gefunden werden will, kommt um das Thema Google Ads und/oder SEO nicht herum. Dabei tritt häufig die Frage auf, ob Google Ads oder SEO die bessere Vorgehensweise darstellt. Wir erklären warum beides zusammen die beste Wahl darstellt und welche Vor- und Nachteile existieren.

Was ist Google Ads eigentlich?

Unter Google Ads, früher Google AdWords genannt, versteht man das Werbeprogramm des Konzerns Google. Da Google vor ein paar Jahren YouTube gekauft hat, kann man mittels Google Ads nicht nur auf Google Werbung schalten, sondern auch auf YouTube, dem Google-Partnernetzwerk sowie auf Websites mit Google AdSense Werbeflächen.

Die Vorteile von Google Ads

Mit Google Ads können Sie die Werbung auf Google jederzeit starten und stoppen. Das verleiht Ihnen ein hohes Maß an Flexibilität und sorgt dafür, dass Kampagnen nach Bedarf ausgespielt werden oder eben nicht. Mittels Werbezeitplaner kann zudem eingestellt werden welche Kampagne zu welchen Zeiten geschaltet werden soll. Abgesehen davon gibt es noch eine Vielzahl anderer Parameter, mit denen man die Google Ads Kampagnen optimieren kann.

Im Vergleich zur Suchmaschinenoptimierung (SEO) kann der Erfolg einzelner Kampagnen, Anzeigengruppen oder Suchbegriffen sehr detailliert ausgewertet werden. Diese Erkenntnisse kann man sowohl nutzen um die Google Ads Kampagnen weiter zu optimieren, als auch davon ausgehend eine SEO-Kampagne zu starten.

Bei den Google Ads Textanzeigen sowie Shopping-Anzeigen zahlt man nach dem Pay-per-Click-Prinzip (PPC). Im Gegensatz zu anderen Werbeformen wo man anhand der Impressionen bezahlt, ist das ein sehr faires Abrechnungsmodell.

Daraus ergibt sich eine sehr gute Plan- und Skalierbarkeit, die mittels SEO nicht so einfach realisiert werden kann.

Google-Suche
Photo by Christian Wiediger on Unsplash

Die Nachteile von Google Ads

Die Kosten pro Klick (cost per click, CPC) sind seit der Einführung der Google Ads stark gestiegen. Da die Positionen der Anzeigen vom eigenen max. CPC-Gebot sowie vom CPC-Gebot der Mitbewerber und dem Qualitätsfaktor abhängen, bietet man meist um die bessere Positionen und dadurch wiederum um die höher Klickrate (click through rate, CTR). Je mehr man also bereit ist für einen Klick auszugeben, desto wahrscheinlicher ist man besser gereiht.

Während Besucherquellen, die durch bessere Rankings infolge von Suchmaschinenoptimierung, dauerhaft oder zumindest längerfristig auf die Website gelangen, zahlt man bei Google Ads laufend um neue Besucher zu erhalten. Man sollte zwar laufend in die Suchmaschinenoptimierung investieren, um die Rankings zu verbessern, neue zu erzielen bzw. die vorhandenen zu verteidigen, aber diese laufenden Kosten sind häufig günstiger als die laufenden Google Ads Kosten.

Google Ads Kampagnen sind – wie SEO-Kampagnen – keine einmalige Angelegenheit, sondern benötigen eine laufende Überwachung und Betreuung um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Diese Google Ads Betreuung kostet zusätzlich zum Google Ads Budget einen gewissen monatlichen Betrag.

Was ist SEO eigentlich?

SEO steht für Search Engine Optimization und wird ins Deutsche mit Suchmaschinenoptimierung übersetzt. Dabei handelt es sich aber nicht um die Optimierung der Suchmaschinen, sondern die Optimierung der Website und deren Umfeld um besser in den Suchergebnissen platziert zu sein.

Die Vorteile von SEO

Die Kosten pro Klick im Bereich der Google Ads sind in den letzten Jahren immer teurer geworden. Eine langfristig orientierte SEO-Strategie hingegen sorgt für günstigere Besucherquellen als eine reine Google Ads Strategie. Vor allem die laufenden Kosten sind im Bereich der Suchmaschinenoptimierung meist viel günstiger als in der Suchmaschinenwerbung.

Abgesehen davon gibt es viele Suchmaschinen-Nutzer, die automatisch die bezahlten Suchergebnisse überspringen und nur auf die nicht-bezahlten Ergebnisse klicken. Oft erscheinen den Nutzern die nicht-bezahlten Ergebnisse als vertrauenswürdiger und seriöser als die Werbeanzeigen.

Wenn man mit seiner Website bereits in den nicht-bezahlten Google-Suchergebnissen angezeigt wird, kann man mithilfe der Google Search Console weitere relevante Suchbegriffe ausmachen. Diese Art von Streuverlust kostet bei der Suchmaschinenoptimierung nicht extra wie bei den Google Ads.

Die Nachteile von SEO

Bis erste Ergebnisse durch SEO sichtbar werden, dauert es meist ein paar Monate. Nach ca. 6-12 Monaten stellen sich die gewünschten Ergebnisse ein. Daher ist die Suchmaschinenoptimierung ein längerfristiges Vorgehen und macht erst ab einer Betreuungsdauer von mind. 12 Monaten wirklich Sinn.

Ein weiterer Nachteil ist die Abhängigkeit von Google, insbesondere deren Updates. Man ist zwar auch bei der Nutzung der Google Ads von Google abhängig, dort sind die Änderungen aber meist nicht so gravierend wie in den nicht-bezahlten Suchergebnissen. Eine langfristig ausgelegte SEO-Strategie verkraftet zwar Schwankungen durch Updates bei den Rankingfaktoren, kann aber dennoch die Nerven strapazieren. Die Suchmaschinenwerbung bietet dabei schon besser planbare Ergebnisse.

Unser Tipp: Setzen Sie auf Google Ads & SEO

Die Google Ads bieten in Verbindung mit einer SEO-Strategie das größte Potenzial. Das liegt daran, dass Sie Suchbegriffe mit Suchmaschinenwerbung schnell und kostengünstig testen und diese dann in die SEO-Strategie fließen lassen können.

Davon abgesehen können Traffic-Schwankungen in den organischen Rankings mit der Hilfe von Werbeanzeigen ausgebügelt werden.

Außerdem werden Sie bei erfolgreicher Umsetzung beider Maßnahmen sowohl bei den Anzeigen als auch darunter angezeigt. Das sorgt für Vertrauen und stellte sicher, dass Ihre Website auch von Personen mit Werbeblocker wahrgenommen wird.

Sie benötigen jemanden für die Betreuung der Google Ads und/oder SEO? Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung unter: https://seo-linz.at/at/kontakt

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Schiebetüren: Vor- & Nachteile

Schiebetüren sind platzsparend, elegant und modern. Sie lassen sich in der Wand laufend sowie vor der Wand laufend installieren weshalb diese für den Neubau sowie einen nachträglichen Einbau geeignet sind. Doch auch Schiebetüren haben ihre Vor- und Nachteile. Daher erhalten Sie hier Tipps zur Wahl der richtigen Schiebetür.

Schiebetürkasten vs. Schiebetür mit Laufschiene

Früher wurde die Laufschiene installiert und dann die Schiebetür eingehängt. Das klingt nach einem einfach Unterfangen, führte aber häufig zu Problemen bei der Installation. Um diese Probleme zu vermeiden, wurden Schiebetürkästen entwickelt. Dabei befindet sich die Schiene inkl. Schiebetür bereits in einem Kasten der vor oder in der Wand installiert wird. Durch diese Schiebetürsysteme wird ein ruhiger und gleichmäßiger Lauf der Schiebetür gewährleistet. Bei Schiebetüren mit Laufschienen ist dies oft nicht der Fall, da es häufig spießt und sich diese nicht gleichmäßig und ruhig öffnen sowie schließen lassen.

Schiebetüren geschwungen zweiflügelig
Geschwungene zweiflügelige Schiebetür © ECLISSE

Massivwände oder Trockenbau

Schiebetürkästen sind sowohl für Putzwände bzw. Massivbauweise als auch für Gipskartonwände bzw. Trockenbauweise erhältlich. Die Bauweise der Schiebetürkästen ist dabei jeweils für den Einbau im Massivbau bzw. Trockenbau konzipiert und spart dadurch Zeit bei der Installation.

Vor der Wand oder in der Wand laufend

Schiebetüren können in der Wand sowie vor der Wand laufend installiert werden. Dabei eignet sich die Installation in der Wand vor allem beim Neubau bzw. bei umfangreichen Umbauarbeiten. Die vor der Wand laufende Schiebetür kommt hingegen eher beim nachträglichen Einbau zum Einsatz und kann ohne Stemmarbeiten realisiert werden.

Platzsparende und barrierefreie Türen

Vor allem in Städten geht der Trend zu kleineren Wohnungen in zentraler Lage. Aber auch in neuen Wohnkonzepten wie in einem Tiny House ist der Platz eng bemessen. Für derartige Wohnräume sind Schiebetüren bestens geeignet, da diese gegenüber einer Flügeltür weitaus weniger Platz benötigen.

Davon abgesehen eignen sich Schiebetüren ausgezeichnet für barrierefreien Wohnraum. Insbesondere Personen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, haben auf engem Raum teilweise Probleme um eine Flügeltür zu fahren. Eine Schiebetür hingegen eliminiert dieses Problem.

Klassisches oder modernes & minimalistisches Design

Die Schiebetürkästen sind im klassischen Design mit Zargen und Verkleidung (Rahmen) erhältlich. Daneben gibt es wandbündige Schiebetüren ohne Verkleidung. Diese sorgen für ein modernes sowie minimalistisches Design und fügen sich unauffällig in das Wohnraumkonzept ein.

Helle Wohnräume durch Glasschiebetüren

Glasschiebetüren bieten gleich eine Handvoll an Vorteilen: sie sorgen für lichtdurchflutete Räume, vermitteln Transparenz und gewährleisten doch die nötige Privatsphäre.

Um beispielsweise so gut wie möglich auf künstliche Lichtquellen zu verzichten, können Glasschiebetüren in Räumen ohne Fenster eingesetzt werden um das Licht eines anderen Raums zu nutzen. Aber auch in Büros, Restaurants oder in Amtsgebäuden wird gerne auf Glasschiebetüren zurückgegriffen, denn diese sorgen für ein Gefühl der Transparenz und Sauberkeit.

Damit die Privatsphäre nicht zu kurz kommt, gibt es neben den Klarglas-Schiebetüren auch satinierte Glasschiebetüren und Rauchglas-Schiebetüren. Dazu gesellen sich noch Modelle mit Dekor um die Räume nicht zu einsehbar zu gestalten.

Schiebetüren als Raumtrenner

Schiebetüren können auch als Raumtrenner eingesetzt werden. Dazu eignen sich besonders Teleskop-Schiebetüren wie vom Hersteller ECLISSE. Mit diesen lassen sich Räume mit einer Breite von maximal 4,7 Meter unterteilen. So lassen sich Räume nach Bedarf erweitern oder aufteilen ohne auf teure Falttüren-Lösungen setzen zu müssen.

Geschwungene Schiebetür

Wer etwas wirklich außergewöhnliches sucht, findet höchst wahrscheinlich bei den Sondermodellen von ECLISSE sein Glück. Diese enthalten neben den bereits erwähnten Teleskop-Schiebetüren auch geschwungene Modelle für geschwungene Wände. Diese sind in ein- und zweiflügeliger Ausführung erhältlich und stellen aufgrund des einzigartigen Designs einen wahren Hingucker dar.

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Dauercamping-Versicherung: das gilt es zu beachten

Die Themen Dauercamping, Tiny House und autark leben haben in den letzten Jahren ein steigendes Interesse genossen. Damit dieses Lebens- und Wohnmodell nicht im finanziellen Desaster endet, gilt es ein paar Vorkehrungen zu treffen. Die Dauercamping-Versicherung stellt dabei die wohl wichtigste Vorkehrung dar, weshalb wir diese hier näher beleuchten.

Dauercamper sind den selben Gefahren ausgesetzt wie Eigenheimbesitzer

Schäden durch Einbruch, Unwetter oder sonstigen Gefahren können sowohl Eigenheimbesitzer wie Dauercamper treffen. Dabei wird häufig nicht beachtet, dass die Haftpflicht- bzw. Kaskoversicherung hauptsächlich Schäden im Straßenverkehr versichert. Einige Schäden am Campingplatz sind dadurch nicht oder nur unzureichend abgedeckt. Daher sollten Dauercamper mit zugelassenem und angemeldetem Wohnwagen, Mobilheim, Tiny House etc. eine Kfz-Versicherung und eine Dauercampingversicherung abschließen.

Dauercamping
Photo by Blake Wisz on Unsplash

Dauercamper mit abgemeldetem bzw. nicht zugelassenem sowie feststehendem Wohnwagen, Tiny House, Mobilheim etc. benötigen hingegen nur eine Dauercamping-Versicherung. Diese gilt jedoch nur für den Stellplatz und deckt keine Fahrten oder Transporte ab.

Was kann man versichern lassen?

Die Dauercamping-Versicherung gilt für Wohnwägen, Mobilheime, ausgebaute Bauwägen und Zirkuswägen. Abhängig von der jeweiligen Versicherung lassen sich auch Objekte wie Chalets, Tiny Houses, Single Houses, Minihäuser und Modulhäuser versichern. Manche Versicherungen ermöglichen sogar das versichern eines zugelassenen Wohnwagens oder Tiny House. Der Versicherungsschutz gilt dabei aber dennoch nur auf dem Stellplatz.

Davon abgesehen sind Gegenstände wie Schutzdach, Dauerstandzelt, Pavillion, fester Vorbau, Anbau, Sat-Anlage uvm. Mitversichert. Je nach Versicherung können auch Markisen, Gartenhäuschen, Geräteschuppen, Werkzeughütten, Carports und Solar- bzw. Photovoltaik-Anlagen mitversichert werden.

Ist der Hausrat versichert?

In der Regel umfasst die Dauercamping-Versicherung auch den Hausrat bzw. das Inventar. Das betrifft u.a. Sachen zur privaten Nutzung, Wertsachen, Bargeld, Antennenanlagen, fremdes Eigentum, Rasenmäher, Elektrogeräte, Fahrräder, E-Bikes und Arbeitsgeräte.

Glasbruch versichern

Die Dauercampingversicherung deckt im Normalfall auch Scheiben, Spiegel und Platten aus Acryl und Glas im Außen- und Innenbereich ab. Das umfasst auch künstlerisch bearbeitete Glasscheiben, Glasplatten und Spiegel.

Kochflächen aus Glas sind bei manchen Versicherungen inkludiert oder können gegen einen Prämienzuschlag mitversichert werden.

Wo gilt die Versicherung?

Ein ebenfalls nicht unwesentlicher Punkt ist der Ort, an dem der Versicherungsschutz gilt. Denn normalerweise gilt dieser nur auf einem Dauerstellplatz auf einem Campingplatz. Private Grundstücke und Winterlager werden als Stellplatz teilweise nur auf Anfrage bzw. gegen Aufpreis versichert.

Der Geltungsbereich der Dauercamping-Versicherung umfasst in der Regel Deutschland, Österreich, Luxemburg, Niederlande, Belgien, Dänemark und Frankreich. Ein Versicherungsschutz in anderen Ländern ist auf Anfrage unter Umständen möglich.

Welche Gefahren sind versicherbar?

Zu den üblichen versicherbaren Gefahren zählen Brände bzw. Feuer, Explosionen, Implosionen, Blitzschlag, Einbruchdiebstahl, Raub und Vandalismus. Einen der wichtigsten Bestandteile der Dauercamping-Versicherung stellt aber die Haftpflichtversicherung für Dauercamper dar. Da die Schadenssummen bei Haftpflichtansprüchen schnell in die Höhe schießen können, sollte dieser Schutz unbedingt vorhanden sein.

Das gilt auch für Elementargefahren wie etwa Erdbeben, -rutsche, -senkungen, Lawinen, Rückstau, Schneedruck, Überschwemmungen oder Vulkanausbrüche. Auch wenn letzteres – abhängig von der Region – sehr unwahrscheinlich ist, können derartige Gefahren zu einem finanziellen Totalschaden für Dauercamper führen. Da Elementargefahren nicht in allen Versicherungen inkludiert ist, sollten Sie unbedingt darauf achten.

Optional kann auch der Diebstahl des versicherten Objekts bzw. der Diebstahl von Gegenständen auf dem Dauerstellplatz, außerhalb des Objekts, versichert werden.

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