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Wärmepumpe-Heizung

Das Heizen mit Wärmepumpe erfreut sich nicht ohne Grund grosser Beliebtheit. Denn eine Wärmepumpe nutzt regenerative Energiequellen und kommt mit sehr wenig Strom aus. Das sorgt für eine nachhaltige Energiegewinnung, die nicht nur zum Heizen, sondern auch für Warmwasser und zum Kühlen verwendet werden kann.

Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe nutzt die Energie aus der Umwelt wie z.B. aus der Erde, Luft, Sonne und dem Grundwasser. Die dort vorhandene Wärme wird mittels Wärmeüberträger dem Kältemittel zugeführt, was wiederum die Energie durch einen Verdichter auf ein höheres Temperaturniveau bringt. Anschliessend wird die Energie über einen weiteren Wärmeübertrager dem Heizsystem bzw. der Warmwasserbereitung zur Verfügung gestellt.

Welche Arten von Wärmepumpen gibt es?

Abhängig von der Energiequelle gibt es verschiedene Arten von Wärmepumpen. Die Wärme der Ab- oder Aussenluft lässt sich mittels Luft-Wasser-Wärmepumpe nutzen. Diese kann ohne weiteres vor oder hinter dem Haus installiert werden und benötigt keine umfangreichen Bauarbeiten. Um die Erdwärme zu nutzen, sind neben der Sole-Wasser-Wärmepumpe Erdwärmesonden oder Erdkollektoren nötig. Da die Installation durch die Erdwärmebohrung bzw. Verlegung der Erdkollektoren aufwändiger ist, empfiehlt sich diese Variante eher bei einem Neubau. Davon abgesehen gibt es noch Warmwasser-Wärmepumpen, Split-Wärmepumpen und Grosswärmepumpen für grosse Wohngebäude sowie die Industrie.

Luft-Wasser-Wärmepumpe

Die Luft-Wasser-Wärmepumpe zählt zu den am weitesten verbreiteten Varianten. Das liegt unter anderem daran, dass keine Tiefenbohrung für die Erdwärmesonden und auch kein Umgraben des Gartens für die Erdkollektoren notwendig ist. Dadurch fallen die Anschaffungskosten im Vergleich zu manch anderen Wärmepumpen niedriger aus. Zudem gibt es verschiedene Aufstellmöglichkeiten für unterschiedliche Bedürfnisse.

Luft
Photo by Scott Webb on Unsplash

Monoblock Luft-Wasser-Wärmepumpe

Die Luft-Wasser-Wärmepumpe in der Monoblock-Ausführung enthält bereits alle wichtigen Komponenten und kann deshalb schnell installiert werden. Zwischen der Innen- und Ausseneinheit werden lediglich Verbindungsleitungen installiert, die mit Wasser gefüllt sind. Moderne Monoblock Luft-Wasser-Wärmepumpen können in der Nähe des Wohnraums aufgestellt werden, da diese während dem Betrieb sehr geräuscharm arbeiten.

Split Luft-Wasser-Wärmepumpe

Bei der Split-Ausführung der Luft-Wasser-Wärmepumpe findet der Verflüssiger, die hydraulischen Komponenten und die Regelung in der Inneneinheit und der Rest der Technik in der Ausseneinheit der Wärmepumpe Platz. Durch Kältemittelleitungen wird die Aussen- und Inneneinheit miteinander verbunden, wobei der Kältekreis erst bei der Installation fertiggestellt wird.

Der Vorteil der Split Luft-Wasser-Wärmepumpe gegenüber der Monoblock-Variante ist, dass die Rohrleitungen geringer dimensioniert werden müssen und bei einem Stromausfall die Ausseneinheit frostsicher ist.

Sole-Wasser-Wärmepumpe

Nach der Luft-Wasser-Wärmepumpe zählt die Sole-Wasser-Wärmepumpe zu den am häufigsten gewählten Varianten. Diese ist zwar in der Installation aufwändiger als die Luftwärmepumpe, sorgt durch die konstanten Temperaturen in der Erde aber ganzjährig für eine sehr gute Leistung. Die Effizienz ist dabei ebenfalls höher was an den Temperaturen in der Erde liegt.

Erde
Photo by Glen Carrie on Unsplash

Erdwärmetiefenbohrung

Um die Wärme des Erdreichs zu nutzen, werden Erdsonden schräg oder vertikal in der Erde installiert. Dazu ist eine sogenannte Erdwärmebohrung bzw. Erdwärmetiefenbohrung notwendig. Hierbei wird bis zu 100 Meter tief in das Erdreich gebohrt um danach die Sonden zu installieren.

Erdwärmekollektoren

Als Alternative zu Erdwärmetiefenbohrungen können auch Erdkollektoren installiert werden. Für diese sind keine Bohrungen notwendig, dafür werden diese grossflächig in wenigen Metern tiefe installiert. Da für die Installation der Garten umgegraben werden muss, empfiehlt sich diese Variante hauptsächlich bei Neubauten bzw. wenn eine Umgestaltung des Gartens geplant ist.

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Poolheizung mit Wärmepumpe

Ein Pool macht nur Spaß, wenn die Wassertemperaturen auch im gewünschten Bereich sind. Ist das nicht der Fall vergeht einem schnell die Freude am eigenen Schwimmbad. Damit das nicht vorkommt und die Badesaison so lange wie möglich genutzt werden kann, gibt es Poolheizungen. Diese heizen das Pool und sorgen für einen früheren Start sowie ein späteres Ende der Poolsaison. Zu den am weitesten verbreiteten Poolheizungen zählt neben der Solar-Poolheizung und dem Pool-Durchlauferhitzer die Pool-Wärmepumpe.

Was ist eine Pool-Wärmepumpe?

Eine Pool-Wärmepumpe ist im Prinzip das selbe wie eine Luft-Wasser-Wärmepumpe für das Pool anstelle der eigenen vier Wände. Die Wärmepumpe nutzt dabei die Wärme der Luft um das Pool zu heizen.

Wie funktioniert die Poolheizung mit Wärmepumpe?

Die Poolheizung durch eine Wärmepumpe wird durch die sogenannte Inverter-Technologie realisiert. Aufgrund der Invertertechnik werden die Wärmepumpen auch als Inverter-Wärmepumpen bezeichnet. Dabei wird die Umgebungsluft der Wärmepumpe genutzt um das Poolwasser zu erwärmen. D.h. je kälter die Außen- bzw. Lufttemperatur ist, desto geringer ist der Wirkungsgrad der Wärmepumpe. Das gilt übrigens auch für die Wassertemperatur: je höher die gewünschte Pooltemperatur, desto geringer der Wirkungsgrad.

Pool
Photo by Etienne Girardet on Unsplash

Wo wird die Pool-Wärmepumpe platziert?

Da die Umgebungstemperatur für den Wirkungsgrad der Wärmepumpe entscheidend ist, sollte diese nicht im Technikschacht, sondern im Freien verbaut werden. Da die Wärmepumpe im Betrieb ein leichtes Geräusch von sich gibt, ziehen es einige vor diese hinter dem Haus zu platzieren. Aktuelle Modelle mit moderner Inverter-Technik sind jedoch auch während dem Betrieb sehr geräuscharm und können in Poolnähe installiert werden.

Welche Wärmepumpe für mein Pool?

Welche Wärmepumpe für Ihr Pool geeignet ist, hängt in erster Linie von der Größe des Pools ab. Denn je mehr Kubikmeter Wasser zu heizen sind, desto mehr Leistung ist notwendig.

Da das Poolwasser im Schnitt um ca. 1°C pro Nacht abkühlt, sollte die Wärmepumpe so gewählt werden, dass diese das Pool um ca. zwischen 0,2 und 0,25°C pro Stunde erwärmen kann.

Zur Berechnung der Leistung der Pool-Wärmepumpe gilt Folgendes: Wasser hat eine Wärmekapazität von 75,366 J/molK, was 4,18 kJ/kgK entspricht. Um einen Kubikmeter Wasser um ein Grad Celsius zu erwärmen, benötigt man 1,16 Wh bzw. kann man mit einer Kilowattstunde 862 Liter Wasser um ein Grad Celsius erwärmen.

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Poolroboter FAQ

Sie haben Fragen zum Thema Poolroboter und Poolreinigung? Wir beantworten häufig gestellte Fragen dazu. Sollten Ihre Fragen nicht beantwortet werden, können Sie das Team von Pooldoktor gerne diesbezüglich kontaktieren.

Was ist der beste Poolroboter?

Welcher Poolroboter der Beste ist, kann nicht pauschal beantwortet werden. Denn abhängig vom jeweiligen Pool und den eigenen Wünschen sind manche Roboter besser geeignet als andere. Wichtige Faktoren für die Wahl des besten Poolroboters sind die Form und Größe des Pools sowie ob nur der Boden oder auch die Wände gereinigt werden sollen.

Mehr Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auf https://pooldoktor.at/poolroboter.html

Welcher Poolroboter für Salzwasserpool?

Ob ein Poolroboter salzbeständig bzw. für einen Salzwasserpool geeignet ist, hängt vom jeweiligen Hersteller bzw. Modell ab. Die Dolphin Poolroboter von Maytronics sind beispielsweise bis zu einem Salzgehalt von 0,5% einsetzbar. Das entspricht 50kg Salz pro 10m³ Wasser. Bei Unklarheiten zu einzelnen Modellen können Sie den Händler oder Hersteller jederzeit fragen.

Pooltreppe

Welcher Poolroboter reinigt Treppen?

Poolstufen und Treppen werden nur von Poolrobotern gereinigt, die den Boden und die Wände reinigen. Da die Stufen aber meist kürzer als der Poolroboter selbst sind, haben die meisten Modelle Probleme bei der Reinigung. Es empfiehlt sich daher die Stufen regelmäßig selbst zu reinigen bzw. Verschmutzungen von der Pooltreppe auf den Boden zu kehren.

Welcher Poolroboter für Folienbecken?

Da fast jeder Pool eine Folie hat, sind in der Regel alle Poolroboter für Folienbecken geeignet. Sollte es sich um ein spezielles Folienbecken oder eine spezielle Folie handeln, können Sie gerne den Händler oder Hersteller kontaktieren um Unklarheiten zu beseitigen.

Welcher Poolroboter für GFK-Becken?

Sofern nicht anders angegeben können sämtliche Poolroboter GFK-Becken reinigen. Die Poolroboter von Dolphin eignen sich bestens für die Reinigung von GFK-Becken sowie Folienbecken.

Was kostet ein Poolroboter?

Poolroboter können bereits für wenige Hundert Euro erworben werden. Ebenso gibt es aber auch Modelle die mehrere Tausend Euro kosten. Was ein Poolroboter kostet bzw. kosten darf, hängt dabei besonders von den eigenen Wünschen ab. Ab ein paar Hundert Euro erhalten Sie bereits einen Poolroboter, der den Boden reinigt. Diese verfügen im Normalfall aber über keine Fernbedienung und sind eher für kleine Becken geeignet.

Ab ca. € 800,- erhalten Sie bereits Modelle, die den Boden und die Wände reinigen. Poolroboter, die den Boden, die Wände und die Wasserlinie an den Wänden reinigen, kosten aber im Normalfall noch ein bisschen mehr. Auch Modelle mit Fernbedienung oder Steuerung per App sind etwas teurer.

Was bedeutet Reinigung der Wasserlinie?

Als Wasserlinie bezeichnet man Schmutzablagerungen die sich an der Poolfolie entlang der Wasseroberfläche bilden. Diese zeichnen sich durch eine dunkle Linie auf der Folie ab. Damit sich diese erst gar nicht bildet, gibt es Poolroboter, die die Wasserlinie reinigen. Die Reinigung der Wasserlinie geschieht dadurch, dass der Poolroboter entlang der Wasserlinie schrubbt. Diese Funktion ist jedoch nur gewissen Poolrobotern, die den Boden und die Wände reinigen, vorbehalten.

Welche Funktionen sollte ein guter Poolroboter besitzen?

Ein guter Poolroboter sollte einfach in der Handhabung sowie einfach zu reinigen sein. Ob man nur einen Roboter für den Boden oder auch für die Poolwände will, hängt vom eigenen Geschmack und Geldbeutel ab. Das selbe gilt für die Steuerung per App oder Fernbedienung: wer diese Funktionen haben will, sollte zu einem entsprechenden Modell greifen.

Welches Zubehör gibt es zum Poolroboter dazu?

Welches Zubehör beim Poolroboter inkludiert ist, hängt vom Modell ab. Im Normalfall ist bei günstigeren Modellen wenig bis kein Zubehör dabei. In der Mittelklasse ist teilweise ein Caddy für den Transport des Poolroboters sowie eine Fernbedienung im Lieferumfang enthalten.

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Windschutz für die Terrasse

Abhängig von der Lage der Terrasse, kann es teilweise ganz schön windig und damit ungemütlich werden. Damit diese aber auch bei Schlechtwetter sowie in der Übergangszeit so viel wie möglich genutzt werden kann, bietet sich ein Windschutz für die Terrasse an.

Viele Lösungen für den Windschutz

Doch für den Windschutz auf der Terrasse gibt es viele Lösungen, die teilweise aber nur bedingt helfen bzw. nicht das gewünschte Ergebnis liefern. So stellt zwar die Windschutzmarkise bzw. das Windschutzrollo eine einfache Lösung dar, diese schränkt aber den Ausblick von der Terrasse ein und kann zudem bei starkem Wind beschädigt werden. Davon abgesehen ist die Lebensdauer derartiger Produkte meist auf ein paar Jahre beschränkt, da diese in der Regel aus Kunststoff bestehen und permanent der Witterung ausgesetzt sind. Das sorgt dafür, dass das Material spröde, brüchig und dadurch früher oder später unbenutzbar wird.

Terrassen-Windschutz aus Glas

Wer an einer längerfristigen Lösung interessiert ist, ist mit einem Terrassen-Windschutz aus Glas besser bedient. Dieser lässt sich in Form von Wandelementen aus Glas realisieren, die – je nach Witterung – geöffnet oder geschlossen werden können. Diese Faltelemente aus Glas sorgen für einen zuverlässigen Windschutz über Jahre.

Terrasse mit Windschutz
Photo by garrett parker on Unsplash

Wer zudem einen Sichtschutz für die Terrasse benötigt, kann die Glaselemente in gebürstetem Glas wählen um dadurch den neugierigen Blicken der Nachbarn zu entkommen. Zudem sind die Glaselemente in verschiedensten Farben erhältlich um sich ganz dem Stil des Hauses oder des Gartens zu fügen.

Windschutz abseits der Terrasse

Derartige Windschutz-Lösungen sind aber nicht nur der Terrasse vorbehalten. Auch für den Balkon, Eingangsbereich oder gewisse Bereiche im Garten sind diese Lösungen geeignet. Die Glaselemente sind auch in verschiedenen Höhen erhältlich bzw. können als Geländer fungieren.

Vorteile eines Glas-Windschutz für die Terrasse:

  • langlebige Lösung dank robuster Bauweise
  • wahlweise mit oder ohne Sichtschutz
  • individualisierbar durch unterschiedlicher Gläser
  • Sonderformen wie z.B. Schrägen sind möglich
  • Auch für Balkone, Carports etc. möglich

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Versicherung für Wohnwagen ohne Zulassung

Muss man einen Wohnwagen ohne Zulassung versichern bzw. welche Versicherung gibt es dafür? Die Standwohnwagen-Versicherung für Wohnwagen ohne Zulassung ist ein freiwilliger aber deswegen nicht unwichtiger Schutz des eigenen Wohnwagens. Wie eine Haus- bzw. Haushaltsversicherung bietet diese einen Versicherungsschutz für verschiedene Schäden am, im und um den Wohnwagen an.

Warum eine Versicherung für einen Wohnwagen ohne Zulassung?

Ein Wohnwagen ohne Zulassung darf nicht am Straßenverkehr teilnehmen und ist deshalb in der Regel ein feststehender Wohnwagen. Diese Standwohnwagen werden häufig von Dauercampern als Haupt-, Neben- oder Ferienwohnsitz genutzt. Durch diese Art der Nutzung gleichen die feststehenden Wohnwagen eher einem Tiny House oder einer herkömmlichen Immobilie als einem KFZ.

Dadurch sind feststehende Wohnwagen ohne Zulassung den selben Gefahren ausgesetzt wie ein Haus oder eine Wohnung. Vielen Dauercampern und Wohnwagenbesitzern sind diese Gefahren aber nicht bewusst, weshalb kein oder kein ausreichender Versicherungsschutz vorhanden ist.

Wohnwagen
Photo by Leo Foureaux on Unsplash

Welche Campingversicherung für feststehende Wohnwagen?

Versicherungen für Wohnwagen ohne Zulassung werden auch häufig als Standwohnwagen-Versicherung oder „Wohnwagenversicherung Dauercamping“ bezeichnet, entsprechen im Normalfall aber einer Dauercamping-Versicherung. Diese Dauercamping-Versicherungen gelten neben nicht zugelassenen Wohnwagen meist auch für Mobilheime, Chalets, Tiny Houses, ausgebaute Bauwagen oder Zirkuswagen.

Vor dem Abschluss der Standwohnwagen-Versicherung sollten diese Fragen beantwortet werden:

  1. Kann mein Wohnwagen versichert werden?
  2. Gilt die Versicherung auch an dem Ort an dem mein Wohnwagen steht?
  3. Was ist versichert?
  4. Wie hoch muss die Versicherungssumme sein?
  5. Sind Elementargefahren versichert?

Kann mein Wohnwagen versichert werden?

Ob der Wohnwagen versichert werden kann, hängt im Bereich der Dauercamping-Versicherungen hauptsächlich davon ab, ob dieser zugelassen ist oder nicht. Je nach Versicherungsprodukt können zugelassene Wohnwagen nicht oder nur gegen Aufpreis versichert werden. Wohnwagen ohne Zulassung können im Normalfall fast immer problemlos versichert werden.

Gilt die Versicherung auch an dem Ort an dem mein Wohnwagen steht?

Manche Wohnwagenversicherungen für Dauercamper gelten nur in Deutschland. Andere wiederum gelten auch in Belgien, Dänemark, Frankreich, Luxemburg, Niederlande und Österreich. Abhängig davon, wo Sie stehen wollen, sind manche Standwohnwagen-Versicherungen geeignet oder eben nicht.

Was ist versichert?

Der Wohnwagen ist – je nach Versicherung – zum Neuwert oder Zeitwert versichert. Zudem sind folgende Gegenstände versichert:

  • Anbau oder fester Vorbau
  • Carport (teilweise gegen Aufpreis)
  • Dauerstandzelt oder winterfestes Vorzelt (ohne verschiebbarem Gestänge)
  • Fußboden
  • Gartenhäuschen, Geräteschuppen oder Werkzeughütte (teilweise gegen Aufpreis)
  • Markisen (nicht bei jeder Versicherung)
  • Pavillon (winterfest bzw. nur mit hartem Dach)
  • Sat-Anlage
  • Schutzdach

Gegen einen Aufschlag lässt sich bei manchen Versicherungen auch die Solar- bzw. Photovoltaik-Anlage versichern.

Davon abgesehen ist der Hausrat bzw. das Inventar des Wohnwagens versichert. Dies beinhaltet:

  • Antennenanlagen
  • Arbeitsgeräte
  • Bargeld
  • Boote
  • Elektrogeräte
  • E-Bikes
  • Fahrräder
  • Fallschirme und Gleitschirme
  • Fremdes Eigentum
  • Go-Karts
  • Krankenfahrstühle
  • Rasenmäher
  • Surf- und Kitesurf-Equipment
  • Wertsachen
  • Sachen zur privaten Nutzung

Wie bei Versicherungen üblich, stellt der Bereich Glasbruch eine eigene Kategorie dar. Darunter fallen folgende Gegenstände die versichert sind:

  • Kochflächen aus Glas
  • Platten, Scheiben und Spiegel (Glas oder Acryl, im Außen- und Innenbereich)
  • künstlerisch bearbeitete Platten, Scheiben und Spiegel aus Glas

Einer der wichtigsten Bereiche der Versicherung für Wohnwagen ohne Zulassung stellt die Standhaftpflichtversicherung dar. Diese beinhaltet eine Versicherung vor Personenschäden, Sachschäden und Vermögensschäden sowie die Abwehr unbegründeter Ansprüche. Da Schäden dieser Art schnell sehr hoch ausfallen können, ist dieser Schutz äußerst wichtig um kein finanzielles Risiko einzugehen.

Wie hoch muss die Versicherungssumme sein?

Die Versicherungssumme für den Wohnwagen hängt davon ab ob dieser zum Neuwert oder zum Zeitwert versichert wird. D.h. die Versicherungssumme richtet sich entweder nach dem Kaufwert oder dem Zeitwert des Wohnwagens.

Das Inventar ist zum Neuwert versichert. Die Versicherungssumme kann selber gewählt werden wobei es Unter- und Obergrenzen gibt.

Die Versicherungssumme der Standplatzhaftpflicht ist entweder vorgegeben oder man kann aus verschiedenen Höchstwerten wählen. Da Schäden in diesem Bereich häufig sehr teuer ausfallen, liegt die Versicherungssumme meist bei mehreren Millionen Euro.

Für gewisse Objekte, Gegenstände, Gefahren oder Schäden gibt es einen Selbstbehalt oder einen Aufpreis. Klären Sie im Vorfeld ab was Sie wirklich benötigen.

Sind Elementargefahren versichert?

Zu den Elementargefahren zählen Erdbeben, Erdrutsch, Erdsenkung, Lawinen, Rückstau, Schneedruck, Überschwemmungen und Vulkanausbrüche. Da derartige Schäden – wie im Bereich Standplatzhaftpflicht – teuer zu stehen kommen können, zahlt sich eine Versicherung dafür aus. Die Wahrscheinlichkeit, dass manche Schäden (wie etwa ein Vulkanausbruch) auftreten können, ist zwar sehr gering, dennoch sind einige dieser Elementargefahren fast überall vorhanden.

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Was darf ein Poolroboter kosten?

Poolroboter gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen und für die verschiedensten Bedürfnisse der Poolbesitzer. Die Preise der Poolroboter variieren dabei anhängig vom Funktionsumfang sowie der Poolgröße.

Einstiegsmodelle

Den Einstieg bilden Poolroboter die nur den Boden reinigen. Die Kabellänge reicht in der Regel für die meisten Pools mit gängiger Größe sowie Form. Bei sehr großen Schwimmbecken sowie Pools mit Sonderform, ist unter Umständen ein anderer Poolsauger notwendig.

In diesem Segment stellen der Dolphin E10 sowie der Dolphin PRIMUS Junior eine gute Wahl dar.

Der Dolphin E10 ist mit seiner Kabellänge von 12 Metern für Pools mit einer Größe von bis zu 8 ✕ 4 Metern geeignet. Einstiegsmodelle wie der Dolphin E10 Kosten zwischen € 600,- und € 700,-.

Der Dolphin PRIMUS Junior bietet bereits eine Kabellänge von 18 Metern und ist damit für Pools bis zu 10 Metern Länge geeignet. Dieser Poolroboter zählt zu den am meisten verkauften Modellen, da vielen Poolbesitzern die Bodenreinigung genügt. Der Preis beträgt ca. € 700,-.

Poolwasser
Photo by Lee Jeffs on Unsplash

Mittelklasse

Zur Mittelklasse zählen Poolroboter, die sowohl den Boden als auch die Wände reinigen können. Zusätzlich unterscheidet man in diesem Segment zwischen Poolrobotern, die die Wasserlinie reinigen, und Modellen, die das nicht können. Die Poolsauger, die über diese Funktion verfügen, schrubben versetzt der Wasserlinie entlang und entfernen diese dadurch.

Da diese Funktion von den meisten Kunden in der Mittelklasse gewünscht wird, fällt die Entscheidung häufig auf den Dolphin S200 bzw. den Dolphin S300i. Diese sind sich vom Aussehen sehr ähnlich, unterscheiden sich aber in einigen Bereichen. Der Dolphin S200 kommt im Gegensatz zum Dolphin S300i beispielsweise ohne Caddy und kann nicht per Smartphone gesteuert werden.

Die manuelle Steuerung ist zwar ohnehin nicht immer notwendig, macht sich aber bezahlt wenn es einmal schnell gehen muss und der Schmutz auf einen gewissen Bereich im Pool konzentriert ist.

Preislich liegt der Dolphin S200 zwischen € 1.100,- und € 1.200,-. Der Dolphin S300i liegt hingegen im Bereich von € 1.400,- und € 1.500,-.

Oberklasse

In der Oberklasse kann jeder Poolroboter den Boden, die Wände und die Wasserlinie reinigen. Die Kabellänge ist so gewählt, dass diese auch für Pools mit mehr als 10 Metern Länge verwendet werden können. Vor allem Sonderform-Pools benötigen häufig ein derartiges Modell, damit das gesamte Becken sauber wird.

Davon abgesehen verfügen diese Modelle meist über eine bessere Reinigungsleistung durch zusätzliche Bürsten, eine andere Anordnung der Bürsten und/oder eine höhere Saugleistung. Auch die Bedienung lässt sich zum Teil besser individualisieren bzw. stehen dort mehr Möglichkeiten zur Verfügung.

Häufig verkaufte Geräte aus diesem Segment sind der Dolphin PRIMUS Comfort Active X70 sowie der Dolphin PRIMUS Deluxe Active X90. Diese überzeugen mit der besten Reinigungsleistung, einer großzügig bemessenen Kabellänge und können auf allen Oberflächen eingesetzt werden. Der Dolphin PRIMUS Deluxe Active X90 kommt zu dem mit einer Funk-Fernbedienung und lässt eine Programmierung diverser Parameter zu.

Zur Oberklasse zählen auch Poolroboter ohne Akku. Diese eignen sich besonders für Becken mit Sonderform sowie große Pools. Hier hat sich vor allem der Dolphin PRIMUS Liberty einen Namen gemacht. Dieser bietet die selben Vorteile wie der Dolphin PRIMUS Deluxe Active X90, wird jedoch per Akku betrieben was dessen Anwendungsgebiet zusätzlich erweitert.

Die Kosten für ein Oberklasse-Modell beginnen bei ca. € 1.500,-. Poolroboter mit Akku sind ab ca. € 2.200,- zu haben.

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