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Personal Trainer in Linz-Urfahr gesucht

Wer gesund und nachhaltig abnehmen will ohne dabei zu hungern oder Opfer des Jojo-Effekts zu werden, ist mit einem Personal Trainer bestens beraten. Doch auch bei anderen Trainingszielen kann ein Personal Training wahre Wunder vollbringen und den Weg zum Ziel beschleunigen sowie erleichtern.

Was macht ein Personal Trainer eigentlich?

Ein Personal Trainer ist ein ausgebildeter Fitnesstrainer, der Sie beim Training begleitet und dabei Hilfestellungen und Tipps bei der Ausführung der Übungen gibt. Dabei arbeitet der Personal Trainer mit einem bereits für Sie erstellten Trainingsplan oder erstellt einen nach Ihren Bedürfnissen. Abhängig vom Trainer erstellt Ihnen dieser auch einen Ernährungsplan damit Ihr Körper die richtigen Nährstoffe für das Training bekommt und um die besten Resultate zu erzielen.

Personal Training
Photo by Meghan Holmes on Unsplash

Wann sollte man sich einen Personal Trainer nehmen?

Es gibt viele Gründe warum es Sinn macht einen Personal Trainer zu engagieren. Einer der wichtigsten Gründe ist, dass man mit einem erprobten System in Form eines Ernährungs- und Trainingsplans einfacher und schneller an sein Ziel gelangt. Das Trainingsziel muss dabei nicht immer Gewichtsverlust sein, sondern kann auch Muskelaufbau, Rehabilitation oder ein sportliches Event sein.

Zudem sorgt ein regelmäßiges Personal Training für mehr Motivation, da man nicht alleine die Übungen durchmachen muss. Das hilft den inneren Schweinehund besser zu überwinden.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Kontrolle der richtigen Ausführung der Übungen. Besonders Verbundübungen bergen das Risiko, dass diese nicht sauber ausgeführt werden. Damit man sich keine falsche Ausführung beibringt, macht es Sinn die Form regelmäßig überprüfen zu lassen. Außerdem kann der Trainer Hilfestellungen zu einzelnen Übungen geben oder bei Problemen mit gewissen Übungen Alternativen anbieten.

Persönliches Training für persönliche Ziele

Ein Personal Trainer hilft Ihnen beim Erreichen der persönlichen Ziele:

  • Gesundes & dauerhaftes Abnehmen ohne Hunger und Jojo-Effekt
  • Traumgewicht dauerhaft halten
  • Die persönliche Fitness und das Wohlbefinden zu steigern
  • Gezielter Muskelaufbau im gesamten Körper oder gewissen Muskelgruppen
  • Wiederherstellung des bestmöglichen körperlichen Zustands nach einer Krankheit oder Operation

Wenn Sie einen Personal Trainer in Linz-Urfahr suchen, finden Sie bei Prinz Fitness ausgebildete Fitnesstrainer, die Sie unterstützen.

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Tiny House versichern

Wer ein Tiny House sein eigen nennt, sollte sich auch mit dem Thema Tiny House Versicherung vertraut machen. Denn Tiny Houses sind – wie Einfamilienhäuser – gewissen Gefahren und Umwelteinflüssen ausgesetzt. Damit Sie das Tiny House sorgenfrei genießen können, lässt sich dieses gegen die gängigsten Schäden versichern.

Was ist eine Tiny House Versicherung?

Mit einer Tiny House Versicherung lässt sich das Tiny House inkl. Inventar versichern. Die Versicherung entspricht dabei vom Umfang her einer Haushaltsversicherung für Tiny Houses. Versichert sind dabei Schäden durch die Natur sowie Elementargefahren. Dazu zählen Erdbeben, Erdrutsch bzw. Muren, Erdsenkung, Hagel, Lawinen, Schäden durch Rückstau, Schneedruck, Sturm oder Überschwemmungen.

Außerdem sind auch Schäden durch Blitzschlag und Feuer versichert. Darunter fallen Anprall und Absturz von Kraft- und Luftfahrzeugen, direkter und indirekter Blitzschlag, Brand, Explosion, Implosion, Kurzschluss, Überspannung und Verpuffung.

Tiny House innen
Photo by Andrea Davis on Unsplash

Doch nicht nur Natur- und Umwelteinflüsse können Schäden verursachen. Deshalb ist Einbruch und Diebstahl ebenso versichert. Das beinhaltet Schäden durch versuchten oder vollbrachten Einbruchdiebstahl, Ersatz entwendeter Gegenstände sowie Schlossänderungskosten und Vandalismusschäden.

Einen der wichtigsten Punkte stellt hier jedoch die Haftpflichtversicherung dar. Diese gilt wenn das Tiny House permanent am Versicherungsort steht. Darin enthalten ist eine Grundstück- und Objekthaftpflicht sowie ein Schutz von Personen-, Sach- und Vermögensschäden Dritter.

Sie haben Fragen zur Tiny House Versicherung? Die unabhängige Versicherungsagentur Vivema hilft Ihnen gerne. Hier erfahren Sie mehr dazu: https://www.vivema.de/tiny-house-versicherung

Unterschied zwischen Tiny House- und Wohnwagen-Versicherung?

Der größte Unterschied liegt darin, dass das Tiny House feststehend ist und daher nicht am Straßenverkehr teil nimmt, während der Wohnwagen sowohl am Standplatz als auch auf der Straße versichert sein muss. Deshalb benötigt ein Wohnwagen eine Kfz-Versicherung um am Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen. Ein Wohnwagen ohne Zulassung bzw. ein abgemeldeter, feststehender Wohnwagen ist im Gegenzug mit einer Dauercamping-Versicherung besser beraten. Diese bietet nämlich einen größeren Leistungsumfang am Stellplatz.

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Wohnwagenversicherung mit Vorzelt

Wer das Wohnwagen-Vorzelt versichern möchte, hat verschiedene Möglichkeiten dies umzusetzen. Welche Versicherung für den Wohnwagen und das Vorzelt am sinnvollsten ist, hängt dabei u.a. davon ab ob der Wohnwagen angemeldet ist oder nicht.

Angemeldeter Wohnwagen inkl. Vorzelt

Wenn der Wohnwagen angemeldet sein soll, gibt es zwei Möglichkeiten: eine Kaskoversicherung oder eine Kfz-Haftpflichtversicherung und zusätzliche eine Dauercamping-Versicherung abzuschließen.

Die Kaskoversicherung empfiehlt sich dabei für Kurzzeitcamper und Wohnwagen-Besitzer, die viel damit unterwegs sind. Hierbei ist das Wohnwagen-Vorzelt meist bereits ab der Teilkaskoversicherung mitversichert. Informieren Sie sich jedoch im Detail über den Schutz bzw. die Versicherung des Vorzelts um im Schadenfall auf der sicheren Seite zu sein.

Wer hingegen mehr Zeit mit dem Wohnwagen auf dem Campingplatz bzw. Stellplatz verbringt, ist unter Umständen mit einer Kombination aus Kfz-Haftpflichtversicherung und Dauercamping-Versicherung besser beraten. Diese bietet vor allem auf dem Campingplatz einen sehr umfangreichen Schutz für Wohnwagen und Vorzelt. Der große Nachteil besteht jedoch darin, dass gewisse Dauercamping-Versicherungen keine angemeldeten Wohnwagen, sondern nur abgemeldete Dauercamper-Wohnwagen versichern.

VW Bus Camper
Photo by Kevin Schmid on Unsplash

Abgemeldeter Wohnwagen mit Vorzelt

Bei abgemeldeten Wohnwägen gestaltet sich die Wahl der passenden Versicherungsprodukte einfacher, da hier eigentlich nur die Dauercamping-Versicherung einen sinnvollen Schutz für den Wohnwagen inkl. Vorzelt bietet. Der Vorteil liegt hier vor allem im Umfang des Versicherungsschutz, der im Gegensatz zu einer Kfz-Haftpflichtversicherung oder einer Kaskoversicherung exakt auf die Bedürfnisse von Dauercampern zugeschnitten ist. Diese stellt quasi das Pendant zur Haushaltsversicherung für Eigenheimbesitzer dar und schützt Dauercamper vor den selben Gefahren wie Eigenheimbesitzer.

Welche Art von Vorzelt ist versichert?

Die Dauercamping-Versicherung umfasst ein winterfestes Vorzelt sowie Dauerstandzelt. Zudem ist auch das Inventar im Vorzelt versichert.

Leistungsumfang der Dauercamping-Versicherung

Neben dem abgemeldeten Wohnwagen und dem Vorzelt umfasst die Dauercamping-Versicherung noch andere Bereiche wie die Haftpflicht, den Hausrat sowie weitere Objekte und Gegenstände auf dem Stellplatz.

Bei Fragen zur Dauercamping-Versicherung können Sie gerne das Team von Vivema kontaktieren.

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Wärmepumpe-Heizung

Das Heizen mit Wärmepumpe erfreut sich nicht ohne Grund grosser Beliebtheit. Denn eine Wärmepumpe nutzt regenerative Energiequellen und kommt mit sehr wenig Strom aus. Das sorgt für eine nachhaltige Energiegewinnung, die nicht nur zum Heizen, sondern auch für Warmwasser und zum Kühlen verwendet werden kann.

Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe nutzt die Energie aus der Umwelt wie z.B. aus der Erde, Luft, Sonne und dem Grundwasser. Die dort vorhandene Wärme wird mittels Wärmeüberträger dem Kältemittel zugeführt, was wiederum die Energie durch einen Verdichter auf ein höheres Temperaturniveau bringt. Anschliessend wird die Energie über einen weiteren Wärmeübertrager dem Heizsystem bzw. der Warmwasserbereitung zur Verfügung gestellt.

Welche Arten von Wärmepumpen gibt es?

Abhängig von der Energiequelle gibt es verschiedene Arten von Wärmepumpen. Die Wärme der Ab- oder Aussenluft lässt sich mittels Luft-Wasser-Wärmepumpe nutzen. Diese kann ohne weiteres vor oder hinter dem Haus installiert werden und benötigt keine umfangreichen Bauarbeiten. Um die Erdwärme zu nutzen, sind neben der Sole-Wasser-Wärmepumpe Erdwärmesonden oder Erdkollektoren nötig. Da die Installation durch die Erdwärmebohrung bzw. Verlegung der Erdkollektoren aufwändiger ist, empfiehlt sich diese Variante eher bei einem Neubau. Davon abgesehen gibt es noch Warmwasser-Wärmepumpen, Split-Wärmepumpen und Grosswärmepumpen für grosse Wohngebäude sowie die Industrie.

Luft-Wasser-Wärmepumpe

Die Luft-Wasser-Wärmepumpe zählt zu den am weitesten verbreiteten Varianten. Das liegt unter anderem daran, dass keine Tiefenbohrung für die Erdwärmesonden und auch kein Umgraben des Gartens für die Erdkollektoren notwendig ist. Dadurch fallen die Anschaffungskosten im Vergleich zu manch anderen Wärmepumpen niedriger aus. Zudem gibt es verschiedene Aufstellmöglichkeiten für unterschiedliche Bedürfnisse.

Luft
Photo by Scott Webb on Unsplash

Monoblock Luft-Wasser-Wärmepumpe

Die Luft-Wasser-Wärmepumpe in der Monoblock-Ausführung enthält bereits alle wichtigen Komponenten und kann deshalb schnell installiert werden. Zwischen der Innen- und Ausseneinheit werden lediglich Verbindungsleitungen installiert, die mit Wasser gefüllt sind. Moderne Monoblock Luft-Wasser-Wärmepumpen können in der Nähe des Wohnraums aufgestellt werden, da diese während dem Betrieb sehr geräuscharm arbeiten.

Split Luft-Wasser-Wärmepumpe

Bei der Split-Ausführung der Luft-Wasser-Wärmepumpe findet der Verflüssiger, die hydraulischen Komponenten und die Regelung in der Inneneinheit und der Rest der Technik in der Ausseneinheit der Wärmepumpe Platz. Durch Kältemittelleitungen wird die Aussen- und Inneneinheit miteinander verbunden, wobei der Kältekreis erst bei der Installation fertiggestellt wird.

Der Vorteil der Split Luft-Wasser-Wärmepumpe gegenüber der Monoblock-Variante ist, dass die Rohrleitungen geringer dimensioniert werden müssen und bei einem Stromausfall die Ausseneinheit frostsicher ist.

Sole-Wasser-Wärmepumpe

Nach der Luft-Wasser-Wärmepumpe zählt die Sole-Wasser-Wärmepumpe zu den am häufigsten gewählten Varianten. Diese ist zwar in der Installation aufwändiger als die Luftwärmepumpe, sorgt durch die konstanten Temperaturen in der Erde aber ganzjährig für eine sehr gute Leistung. Die Effizienz ist dabei ebenfalls höher was an den Temperaturen in der Erde liegt.

Erde
Photo by Glen Carrie on Unsplash

Erdwärmetiefenbohrung

Um die Wärme des Erdreichs zu nutzen, werden Erdsonden schräg oder vertikal in der Erde installiert. Dazu ist eine sogenannte Erdwärmebohrung bzw. Erdwärmetiefenbohrung notwendig. Hierbei wird bis zu 100 Meter tief in das Erdreich gebohrt um danach die Sonden zu installieren.

Erdwärmekollektoren

Als Alternative zu Erdwärmetiefenbohrungen können auch Erdkollektoren installiert werden. Für diese sind keine Bohrungen notwendig, dafür werden diese grossflächig in wenigen Metern tiefe installiert. Da für die Installation der Garten umgegraben werden muss, empfiehlt sich diese Variante hauptsächlich bei Neubauten bzw. wenn eine Umgestaltung des Gartens geplant ist.

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Poolheizung mit Wärmepumpe

Ein Pool macht nur Spaß, wenn die Wassertemperaturen auch im gewünschten Bereich sind. Ist das nicht der Fall vergeht einem schnell die Freude am eigenen Schwimmbad. Damit das nicht vorkommt und die Badesaison so lange wie möglich genutzt werden kann, gibt es Poolheizungen. Diese heizen das Pool und sorgen für einen früheren Start sowie ein späteres Ende der Poolsaison. Zu den am weitesten verbreiteten Poolheizungen zählt neben der Solar-Poolheizung und dem Pool-Durchlauferhitzer die Pool-Wärmepumpe.

Was ist eine Pool-Wärmepumpe?

Eine Pool-Wärmepumpe ist im Prinzip das selbe wie eine Luft-Wasser-Wärmepumpe für das Pool anstelle der eigenen vier Wände. Die Wärmepumpe nutzt dabei die Wärme der Luft um das Pool zu heizen.

Wie funktioniert die Poolheizung mit Wärmepumpe?

Die Poolheizung durch eine Wärmepumpe wird durch die sogenannte Inverter-Technologie realisiert. Aufgrund der Invertertechnik werden die Wärmepumpen auch als Inverter-Wärmepumpen bezeichnet. Dabei wird die Umgebungsluft der Wärmepumpe genutzt um das Poolwasser zu erwärmen. D.h. je kälter die Außen- bzw. Lufttemperatur ist, desto geringer ist der Wirkungsgrad der Wärmepumpe. Das gilt übrigens auch für die Wassertemperatur: je höher die gewünschte Pooltemperatur, desto geringer der Wirkungsgrad.

Pool
Photo by Etienne Girardet on Unsplash

Wo wird die Pool-Wärmepumpe platziert?

Da die Umgebungstemperatur für den Wirkungsgrad der Wärmepumpe entscheidend ist, sollte diese nicht im Technikschacht, sondern im Freien verbaut werden. Da die Wärmepumpe im Betrieb ein leichtes Geräusch von sich gibt, ziehen es einige vor diese hinter dem Haus zu platzieren. Aktuelle Modelle mit moderner Inverter-Technik sind jedoch auch während dem Betrieb sehr geräuscharm und können in Poolnähe installiert werden.

Welche Wärmepumpe für mein Pool?

Welche Wärmepumpe für Ihr Pool geeignet ist, hängt in erster Linie von der Größe des Pools ab. Denn je mehr Kubikmeter Wasser zu heizen sind, desto mehr Leistung ist notwendig.

Da das Poolwasser im Schnitt um ca. 1°C pro Nacht abkühlt, sollte die Wärmepumpe so gewählt werden, dass diese das Pool um ca. zwischen 0,2 und 0,25°C pro Stunde erwärmen kann.

Zur Berechnung der Leistung der Pool-Wärmepumpe gilt Folgendes: Wasser hat eine Wärmekapazität von 75,366 J/molK, was 4,18 kJ/kgK entspricht. Um einen Kubikmeter Wasser um ein Grad Celsius zu erwärmen, benötigt man 1,16 Wh bzw. kann man mit einer Kilowattstunde 862 Liter Wasser um ein Grad Celsius erwärmen.

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Poolroboter FAQ

Sie haben Fragen zum Thema Poolroboter und Poolreinigung? Wir beantworten häufig gestellte Fragen dazu. Sollten Ihre Fragen nicht beantwortet werden, können Sie das Team von Pooldoktor gerne diesbezüglich kontaktieren.

Was ist der beste Poolroboter?

Welcher Poolroboter der Beste ist, kann nicht pauschal beantwortet werden. Denn abhängig vom jeweiligen Pool und den eigenen Wünschen sind manche Roboter besser geeignet als andere. Wichtige Faktoren für die Wahl des besten Poolroboters sind die Form und Größe des Pools sowie ob nur der Boden oder auch die Wände gereinigt werden sollen.

Mehr Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auf https://pooldoktor.at/poolroboter.html

Welcher Poolroboter für Salzwasserpool?

Ob ein Poolroboter salzbeständig bzw. für einen Salzwasserpool geeignet ist, hängt vom jeweiligen Hersteller bzw. Modell ab. Die Dolphin Poolroboter von Maytronics sind beispielsweise bis zu einem Salzgehalt von 0,5% einsetzbar. Das entspricht 50kg Salz pro 10m³ Wasser. Bei Unklarheiten zu einzelnen Modellen können Sie den Händler oder Hersteller jederzeit fragen.

Pooltreppe

Welcher Poolroboter reinigt Treppen?

Poolstufen und Treppen werden nur von Poolrobotern gereinigt, die den Boden und die Wände reinigen. Da die Stufen aber meist kürzer als der Poolroboter selbst sind, haben die meisten Modelle Probleme bei der Reinigung. Es empfiehlt sich daher die Stufen regelmäßig selbst zu reinigen bzw. Verschmutzungen von der Pooltreppe auf den Boden zu kehren.

Welcher Poolroboter für Folienbecken?

Da fast jeder Pool eine Folie hat, sind in der Regel alle Poolroboter für Folienbecken geeignet. Sollte es sich um ein spezielles Folienbecken oder eine spezielle Folie handeln, können Sie gerne den Händler oder Hersteller kontaktieren um Unklarheiten zu beseitigen.

Welcher Poolroboter für GFK-Becken?

Sofern nicht anders angegeben können sämtliche Poolroboter GFK-Becken reinigen. Die Poolroboter von Dolphin eignen sich bestens für die Reinigung von GFK-Becken sowie Folienbecken.

Was kostet ein Poolroboter?

Poolroboter können bereits für wenige Hundert Euro erworben werden. Ebenso gibt es aber auch Modelle die mehrere Tausend Euro kosten. Was ein Poolroboter kostet bzw. kosten darf, hängt dabei besonders von den eigenen Wünschen ab. Ab ein paar Hundert Euro erhalten Sie bereits einen Poolroboter, der den Boden reinigt. Diese verfügen im Normalfall aber über keine Fernbedienung und sind eher für kleine Becken geeignet.

Ab ca. € 800,- erhalten Sie bereits Modelle, die den Boden und die Wände reinigen. Poolroboter, die den Boden, die Wände und die Wasserlinie an den Wänden reinigen, kosten aber im Normalfall noch ein bisschen mehr. Auch Modelle mit Fernbedienung oder Steuerung per App sind etwas teurer.

Was bedeutet Reinigung der Wasserlinie?

Als Wasserlinie bezeichnet man Schmutzablagerungen die sich an der Poolfolie entlang der Wasseroberfläche bilden. Diese zeichnen sich durch eine dunkle Linie auf der Folie ab. Damit sich diese erst gar nicht bildet, gibt es Poolroboter, die die Wasserlinie reinigen. Die Reinigung der Wasserlinie geschieht dadurch, dass der Poolroboter entlang der Wasserlinie schrubbt. Diese Funktion ist jedoch nur gewissen Poolrobotern, die den Boden und die Wände reinigen, vorbehalten.

Welche Funktionen sollte ein guter Poolroboter besitzen?

Ein guter Poolroboter sollte einfach in der Handhabung sowie einfach zu reinigen sein. Ob man nur einen Roboter für den Boden oder auch für die Poolwände will, hängt vom eigenen Geschmack und Geldbeutel ab. Das selbe gilt für die Steuerung per App oder Fernbedienung: wer diese Funktionen haben will, sollte zu einem entsprechenden Modell greifen.

Welches Zubehör gibt es zum Poolroboter dazu?

Welches Zubehör beim Poolroboter inkludiert ist, hängt vom Modell ab. Im Normalfall ist bei günstigeren Modellen wenig bis kein Zubehör dabei. In der Mittelklasse ist teilweise ein Caddy für den Transport des Poolroboters sowie eine Fernbedienung im Lieferumfang enthalten.

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