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Funktionsweise der Wärmepumpe

Die Wärmepumpe stellt eine der innovativsten und zugleich effizientesten Technologien zur Gebäudebeheizung und Warmwasserbereitung dar. Im Gegensatz zu konventionellen Heizsystemen, die durch Verbrennung fossiler Brennstoffe Wärme erzeugen, nutzt die Wärmepumpe das Prinzip der Wärmeübertragung von einem niedrigeren zu einem höheren Temperaturniveau. Diese scheinbar physikalisch unmögliche Aufgabe wird durch den Einsatz elektrischer Energie und eines raffinierten thermodynamischen Kreislaufs bewältigt.

Das Grundprinzip einer Wärmepumpe lässt sich am besten durch den Vergleich mit einem Kühlschrank verstehen, der nach dem umgekehrten Prinzip arbeitet. Während ein Kühlschrank seinem Innenraum Wärme entzieht und diese nach außen abgibt, entzieht die Wärmepumpe der Umgebung Wärme und gibt diese auf einem höheren Temperaturniveau an das zu beheizende Gebäude ab. Dieser Prozess funktioniert selbst bei niedrigen Außentemperaturen, da auch kalte Luft, Erdreich oder Grundwasser noch ausreichend thermische Energie enthalten, die technisch nutzbar gemacht werden kann.

Thermodynamische Grundlagen

Die theoretische Basis für die Funktionsweise der Wärmepumpe bildet der Carnot-Prozess, der als idealer thermodynamischer Kreisprozess gilt. Dieser reversible Prozess beschreibt die maximal mögliche Effizienz beim Transport von Wärme zwischen zwei Temperaturreservoirs. In der Praxis erreichen moderne Wärmepumpen zwar nicht die theoretische Carnot-Effizienz, nähern sich dieser jedoch durch kontinuierliche technologische Verbesserungen immer weiter an.

Der Schlüssel zum Verständnis der Wärmepumpentechnologie liegt in den Phasenwechseln eines speziellen Arbeitsmediums, dem sogenannten Kältemittel. Diese chemischen Verbindungen zeichnen sich durch besondere thermodynamische Eigenschaften aus, insbesondere durch niedrige Siedepunkte und günstige Verdampfungs- und Kondensationseigenschaften. Bei der Verdampfung nimmt das Kältemittel große Mengen latenter Wärme auf, während es bei der Kondensation diese Wärme wieder abgibt. Diese Phasenwechsel ermöglichen es, Wärme effizient von einem Ort zum anderen zu transportieren.

Die vier grundlegenden thermodynamischen Prozesse Verdampfung, Kompression, Kondensation und Expansion bilden den kontinuierlichen Kreislauf einer Wärmepumpe. Jeder dieser Schritte trägt entscheidend zur Gesamtfunktion bei und muss präzise aufeinander abgestimmt sein, um eine optimale Effizienz zu erreichen.

Luft
Photo by Scott Webb on Unsplash

Die vier Hauptkomponenten

Das Herzstück jeder Wärmepumpe besteht aus vier wesentlichen Komponenten, die zusammen den thermodynamischen Kreislauf ermöglichen. Der Verdampfer stellt die erste Station im Kreislauf dar und fungiert als Wärmetauscher zwischen der Umgebungswärmequelle und dem Kältemittel. In diesem Bauteil wird dem flüssigen Kältemittel durch die Umgebungswärme so viel Energie zugeführt, dass es seinen Aggregatzustand von flüssig zu gasförmig ändert. Selbst bei niedrigen Außentemperaturen von minus zehn Grad Celsius oder darunter reicht die vorhandene Umgebungsenergie aus, um diesen Verdampfungsprozess in Gang zu setzen.

Der Kompressor übernimmt anschließend die zentrale Aufgabe der Druckerhöhung. Als einzige Komponente im System, die externe Energie in Form von elektrischem Strom benötigt, verdichtet er das gasförmige Kältemittel auf ein deutlich höheres Druckniveau. Durch diese Kompression steigt nicht nur der Druck, sondern auch die Temperatur des Kältemitteldampfes erheblich an. Moderne Kompressoren arbeiten mit verschiedenen Technologien, wobei Scrollkompressoren bzw. Scrollverdichter aufgrund ihrer hohen Effizienz und geringen Geräuschentwicklung besonders häufig zum Einsatz kommen.

Im Kondensator, dem dritten Hauptbauteil, gibt das heiße, unter Hochdruck stehende Kältemittelgas seine Wärme an das Heizsystem des Gebäudes ab. Durch diese Wärmeabgabe kühlt sich das Kältemittel ab und kondensiert wieder zu einer Flüssigkeit. Die dabei freigesetzte Kondensationswärme wird über Wärmetauscher an das Heizungswasser übertragen und kann somit zur Raumheizung oder Warmwasserbereitung genutzt werden.

Das Expansionsventil bildet den Abschluss des Kreislaufs und sorgt für die kontrollierte Druckreduzierung des flüssigen Kältemittels. Durch die plötzliche Entspannung sinkt sowohl der Druck als auch die Temperatur des Kältemittels deutlich ab, wodurch es wieder in den Ausgangszustand zurückkehrt und erneut in den Verdampfer eintreten kann. Dieser Vorgang wiederholt sich kontinuierlich und ermöglicht den dauerhaften Transport von Wärmeenergie.

Der Wärmepumpenkreislauf im Detail

Der detaillierte Ablauf des Wärmepumpenkreislaufs beginnt im Verdampfer, wo das flüssige Kältemittel bei niedrigem Druck und niedriger Temperatur mit der Umgebungswärmequelle in Kontakt gebracht wird. Obwohl die Umgebungstemperatur deutlich unter der gewünschten Heiztemperatur liegt, reicht sie aufgrund des niedrigen Siedepunkts des Kältemittels aus, um den Verdampfungsprozess einzuleiten. Das Kältemittel nimmt dabei die verfügbare Umgebungswärme auf und geht in den gasförmigen Zustand über, wodurch es seine Energie in Form latenter Verdampfungswärme speichert.

Der nachfolgende Kompressionsvorgang stellt den energieintensivsten Schritt im gesamten Kreislauf dar. Der Kompressor saugt das gasförmige Kältemittel an und verdichtet es auf ein Vielfaches des ursprünglichen Drucks. Durch diese mechanische Arbeit steigt die Temperatur des Kältemitteldampfes auf Werte, die deutlich über der gewünschten Heiztemperatur liegen. Je nach System und Betriebsbedingungen können dabei Temperaturen von 60 bis 80 Grad Celsius erreicht werden.

Im anschließenden Kondensationsprozess wird die im Kältemittel gespeicherte Energie nutzbar gemacht. Das heiße Kältemittelgas strömt durch den Kondensator, wo es seine Wärme an das Heizmedium abgibt. Dabei kühlt sich das Gas ab und kondensiert zu einer Flüssigkeit. Die freigesetzte Kondensationswärme entspricht der zuvor aufgenommenen Verdampfungswärme zuzüglich der vom Kompressor zugeführten Energie, wodurch sich ein Energiegewinn ergibt.

Der Kreislauf schließt sich mit dem Expansionsvorgang, bei dem das unter Hochdruck stehende flüssige Kältemittel durch ein Expansionsventil entspannt wird. Diese kontrollierte Druckreduzierung führt zu einer schlagartigen Abkühlung des Kältemittels auf die ursprüngliche niedrige Temperatur. Ein Teil der Flüssigkeit verdampft dabei spontan und entzieht der verbleibenden Flüssigkeit weitere Wärme. Das entspannte Kältemittel kann nun erneut in den Verdampfer eintreten und der Kreislauf beginnt von neuem.

Arten von Wärmequellen

Die Vielseitigkeit der Wärmepumpentechnologie zeigt sich besonders in der Nutzung verschiedener Umgebungswärmequellen. Luft-Wasser-Wärmepumpen stellen die am häufigsten installierte Variante dar und nutzen die in der Außenluft gespeicherte thermische Energie. Diese Systeme zeichnen sich durch ihre vergleichsweise einfache Installation aus, da keine aufwendigen Erdarbeiten erforderlich sind. Der Verdampfer wird meist außerhalb des Gebäudes aufgestellt und entzieht der vorbeiströmenden Luft die benötigte Wärmeenergie. Auch bei Minusgraden enthalten Luftmassen noch ausreichend thermische Energie für den Betrieb der Wärmepumpe, wobei die Effizienz mit sinkenden Temperaturen abnimmt.

Sole-Wasser-Wärmepumpen erschließen die im Erdreich gespeicherte Geothermie und profitieren von den konstanten Temperaturen im Untergrund. Bereits in geringen Tiefen von zwei bis drei Metern herrschen das ganze Jahr über relativ stabile Temperaturen zwischen acht und zwölf Grad Celsius. Zur Wärmegewinnung kommen zwei verschiedene Systeme zum Einsatz: Erdkollektoren werden horizontal in geringer Tiefe verlegt und benötigen entsprechend große Grundstücksflächen. Erdsonden hingegen werden vertikal bis zu 100 Meter tief in das Erdreich eingebracht und ermöglichen auch bei kleineren Grundstücken eine effiziente Wärmenutzung.

Wasser-Wasser-Wärmepumpen nutzen das Grundwasser als Wärmequelle und erreichen aufgrund der konstant hohen Wassertemperaturen die höchsten Effizienzwerte aller Wärmepumpensysteme. Grundwasser weist ganzjährig Temperaturen zwischen acht und zwölf Grad Celsius auf und bietet damit ideale Bedingungen für den Wärmepumpenbetrieb. Allerdings erfordert diese Technologie die Errichtung von zwei Brunnen: einem Förderbrunnen zur Wasserentnahme und einem Schluckbrunnen zur Rückführung des abgekühlten Wassers. Die Installation ist entsprechend aufwendig und genehmigungspflichtig, bietet jedoch langfristig die stabilsten und effizientesten Betriebsbedingungen.

Jedes System bietet spezifische Vor- und Nachteile, die bei der Planung berücksichtigt werden müssen. Luftwärmepumpen punkten durch niedrige Investitionskosten und einfache Installation, zeigen jedoch bei extremen Außentemperaturen Effizienzeinbußen. Erdreichwärmepumpen bieten konstante Leistung und hohe Effizienz, erfordern jedoch höhere Anfangsinvestitionen und ausreichend Grundstücksfläche. Grundwasserwärmepumpen erreichen die höchsten Leistungszahlen, sind jedoch an das Vorhandensein geeigneter Grundwasserverhältnisse gebunden.

Effizienz und Kennzahlen

Die Bewertung der Effizienz von Wärmepumpen erfolgt über spezielle Kennzahlen, die das Verhältnis zwischen eingesetzter elektrischer Energie und gewonnener Wärmeenergie beschreiben. Der Coefficient of Performance, kurz COP, gibt das momentane Verhältnis der abgegebenen Wärmeleistung zur aufgenommenen elektrischen Leistung bei definierten Betriebsbedingungen an. Ein COP von 4,0 bedeutet beispielsweise, dass aus einer Kilowattstunde elektrischer Energie vier Kilowattstunden Wärmeenergie gewonnen werden. Moderne Wärmepumpen erreichen unter optimalen Bedingungen COP-Werte zwischen 3,5 und 5,5.

Die Jahresarbeitszahl, kurz JAZ, stellt eine praxisnähere Bewertung dar, da sie die tatsächlichen Betriebsbedingungen über ein komplettes Jahr berücksichtigt. Sie erfasst alle Schwankungen der Außentemperaturen, unterschiedliche Betriebszustände und den realen Energieverbrauch inklusive aller Hilfsantriebe. Typische Jahresarbeitszahlen liegen je nach System und Anwendung zwischen 2,8 und 4,5. Diese Werte verdeutlichen, dass selbst unter realen Betriebsbedingungen erhebliche Energieeinsparungen gegenüber konventionellen Heizsystemen möglich sind.

Die Effizienz einer Wärmepumpe hängt maßgeblich von der Temperaturdifferenz zwischen Wärmequelle und Wärmesenke ab. Je geringer diese Temperaturspreizung ausfällt, desto höher ist die erreichbare Effizienz. Niedrige Heiztemperaturen, wie sie bei Fußbodenheizungen oder Wandheizungen üblich sind, begünstigen daher den effizienten Wärmepumpenbetrieb erheblich. Umgekehrt führen hohe Vorlauftemperaturen, wie sie bei alten Heizkörpern erforderlich sein können, zu deutlichen Effizienzeinbußen.

Verschiedene Optimierungsmaßnahmen können die Effizienz von Wärmepumpenanlagen verbessern. Dazu gehören die richtige Dimensionierung der Anlage, eine optimale Abstimmung zwischen Wärmepumpe und Wärmeverteilsystem, der Einsatz von Pufferspeichern zur Reduzierung der Taktung sowie intelligente Regelungssysteme, die den Betrieb an die aktuellen Gegebenheiten anpassen. Auch die regelmäßige Wartung und Instandhaltung trägt zur Aufrechterhaltung der hohen Effizienzwerte bei.

Praktische Anwendung

Die Integration von Wärmepumpen in bestehende oder neue Heizsysteme erfordert eine sorgfältige Planung und Abstimmung aller Komponenten. Moderne Wärmepumpen können sowohl in Neubauten als auch bei der Modernisierung bestehender Gebäude eingesetzt werden, wobei sich die Anforderungen erheblich unterscheiden können. In Neubauten mit niedrigem Energiebedarf und Niedertemperatur-Wärmeverteilsystemen können Wärmepumpen ihre Effizienzvorteile optimal ausspielen. Bei der Nachrüstung in Bestandsgebäuden müssen hingegen oft Kompromisse eingegangen oder zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden.

Die Warmwasserbereitung stellt einen weiteren wichtigen Anwendungsbereich dar, der besondere Aufmerksamkeit verdient. Während die Raumheizung mit niedrigen Temperaturen auskommt, erfordert die Trinkwassererwärmung höhere Temperaturen von mindestens 60 Grad Celsius. Moderne Wärmepumpen bewältigen diese Anforderung durch spezielle Betriebsmodi oder zusätzliche Komponenten wie elektrische Heizstäbe für die Nacherwärmung. Warmwasser-Wärmepumpen als eigenständige Geräte konzentrieren sich ausschließlich auf die Trinkwassererwärmung und nutzen dabei oft die Abluft aus Kellerräumen als Wärmequelle.

Ein zusätzlicher Vorteil moderner Wärmepumpen liegt in ihrer Umkehrbarkeit, die eine Kühlung der Räume im Sommer ermöglicht. Durch die Umkehrung des Kältekreislaufs kann die Wärmepumpe dem Gebäudeinneren Wärme entziehen und diese nach außen abführen. Diese als „passive Kühlung“ bezeichnete Funktion arbeitet besonders effizient bei erdgekoppelten Systemen, da das Erdreich als Wärmesenke deutlich niedrigere Temperaturen aufweist als die Außenluft. Die aktive Kühlung mit umgekehrtem Kreislauf ist ebenfalls möglich, erfordert jedoch zusätzliche Komponenten und führt zu höherem Energieverbrauch.

Die Steuerung und Regelung moderner Wärmepumpenanlagen erfolgt über intelligente Systeme, die verschiedene Parameter berücksichtigen und den Betrieb optimal anpassen. Wettergeführte Regelungen nutzen Außentemperatursensoren zur vorausschauenden Anpassung der Heizleistung. Raumtemperaturfühler sorgen für präzise Temperaturregelung in einzelnen Zonen. Smarte Regelungssysteme können sogar Wetterprognosen einbeziehen und den Betrieb entsprechend optimieren. Die Integration in Gebäudeautomationssysteme ermöglicht die Koordination mit anderen haustechnischen Anlagen und maximiert die Gesamteffizienz.

Vor- und Nachteile

Die Umweltfreundlichkeit von Wärmepumpen stellt einen ihrer größten Vorteile dar, wobei die tatsächliche CO₂-Bilanz vom eingesetzten Strommix abhängt. Bei Verwendung von Ökostrom arbeiten Wärmepumpen nahezu klimaneutral, da sie lediglich regenerative Umweltenergie auf ein höheres Temperaturniveau heben. Aber selbst beim heutigen deutschen Strommix mit einem noch erheblichen Anteil fossiler Energieträger weisen Wärmepumpen deutlich bessere CO₂-Bilanzen auf als konventionelle Heizungssysteme. Mit zunehmendem Ausbau erneuerbarer Energien wird sich dieser Vorteil weiter verstärken.

Die Betriebskosten von Wärmepumpen fallen aufgrund ihrer hohen Effizienz in der Regel deutlich niedriger aus als bei fossil befeuerten Heizungsanlagen. Zwar sind die Stromkosten pro Kilowattstunde höher als die Kosten für Gas oder Öl, jedoch wird durch die Wärmepumpe aus jeder eingesetzten Kilowattstunde Strom ein Mehrfaches an Wärmeenergie gewonnen. Zusätzlich entfallen Kosten für Brennstofflieferungen, Kaminreinigung und die Wartung von Verbrennungsanlagen. Allerdings müssen die höheren Anschaffungskosten von Wärmepumpen berücksichtigt werden, die sich jedoch über die Betriebsdauer durch die Energieeinsparungen amortisieren.

Die Abhängigkeit von der elektrischen Energieversorgung stellt sowohl Vor- als auch Nachteil dar. Einerseits ermöglicht sie die Nutzung erneuerbarer Energien und macht unabhängig von fossilen Brennstoffen. Andererseits bedeutet ein Stromausfall den kompletten Ausfall der Heizungsanlage, während gas- oder ölbetriebene Systeme teilweise noch funktionsfähig bleiben. Moderne Wärmepumpen können jedoch durch Notstromaggregate oder Batteriespeicher abgesichert werden.

Wartung und Lebensdauer von Wärmepumpen zeigen weitere positive Aspekte auf. Der Wartungsaufwand fällt geringer aus als bei Verbrennungsanlagen, da keine Rußbildung auftritt und keine Abgaswege gereinigt werden müssen. Die Lebensdauer hochwertiger Wärmepumpen liegt bei 15 bis 25 Jahren und damit in einem ähnlichen Bereich wie konventionelle Heizungsanlagen. Regelmäßige Wartung durch Fachpersonal sorgt für dauerhaft hohe Effizienz und verlängert die Betriebsdauer erheblich. Dabei konzentrieren sich die Wartungsarbeiten hauptsächlich auf die Überprüfung des Kältemittelkreislaufs, die Reinigung der Wärmetauscher und die Funktionskontrolle aller Komponenten.

Die Geräuschentwicklung moderner Wärmepumpen wurde in den letzten Jahren erheblich reduziert, kann aber insbesondere bei Luftwärmepumpen noch zu Problemen in dicht bebauten Gebieten führen. Durch optimierte Aufstellung, schallgedämmte Gehäuse und geräuscharme Kompressoren lassen sich die Emissionen jedoch auf akzeptable Werte begrenzen. Erdreich- und grundwassergekoppelte Systeme arbeiten nahezu geräuschlos, da die lautesten Komponenten im Gebäudeinneren untergebracht sind.

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